RE/MAX Austria & PROPUP – eine Partnerschaft zur Digitalisierung der Immobilienbranche.

Beitrag vom 23.03.2021 | Autor: RE/MAX Austria

    Wien / Amstetten. RE/MAX und das neu gegründete StartUp PROPUP gehen eine enge Kooperation und strategische Partnerschaft ein um Akzente in der Digitalisierung der Immobilienbranche zu setzen.

    Das erklärte Ziel

    Die Digitalisierung der Immobilienbranche zur Effizienzsteigerung der Immobilienmakler. Das nehmen sich aktuell immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt vor. Aber eines ist sicher: Die Digitalisierung in diesem Bereich steckt noch in den Kinderschuhen und bietet Nährboden für Pioniere. So nehmen PropTechs Fahrt auf und die PropTech-Szene an Tempo zu.

    Eine vielversprechende Partnerschaft und Kooperation starten jetzt die Nr. 1 in Österreich – RE/MAX - und das Wiener PropTech „PROPUP“.

    „Wir arbeiten kontinuierlich an unserer Digital-Strategie und passen sie dem Markt an. Mit PROPUP sehen wir hier viele Synergien, um interessante Akzente im Bereich der PropTechs setzen zu können“, so Peter Reikersdorfer, Geschäftsführer RE/MAX Austria.

    Im Fokus liegen jene Prozesse, die gezielt neue Angebote sowohl für Immobilienmakler als auch für Käufer und Verkäufer von Immobilien anbieten. „Mit REMAX haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der perfekt zu uns passt, weil wir unsere Mission, Transparenz, Fairness und Effizienz in der Immobilienbranche durch digitale Produktangebote vorantreiben wollen. RE/MAX ist in Österreich und weltweit die Nummer 1. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg“, so Co-Founder Timo Schwarzkopf.

    „Die Digitalisierung ist unser Motor und unser Antrieb für effizientere und erfolgreichere Immobilienmakler auf der einen Seite und zufriedenere Kunden auf der anderen Seite“, weiß DI Wolfgang Spitz, Head of IT bei RE/MAX Austria. „Auch die nächsten Jahre wird uns die Digitalisierung eng begleiten und ein wesentlicher Teil unser Gesamtstrategie sein. Wir wollen vieles ausprobieren, neue Wege gehen und uns erlauben, einfach mal Ideen auch wieder wegzuwerfen. Daher freue ich mich hier die Zusammenarbeit mitzugestalten“, so Spitz abschließend.

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