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Über 3425 - Tulln an der Donau
Tulln hat eine Fläche von: 72,23 km²die Wohnbevölkerung sind: 13.591 Personenauf einer Seehöhe von 180 m Tulln´s Geschichte:20 Jahrhunderte TullnTulln ist eine der ältesten Städte Österreichs und dies verdankt es seiner exponierten Lage direkt an den Ufern der Donau. Schon die Römer sahen darin einen klaren Vorteil: Bis ins 4. Jahrhundert schützten die im Kastell Comagena stationierten Reitertruppen den norischen Limes, kontrollierten die militärisch bedeutsame Furt und überwachten das fruchtbare Tullnerfeld. Ab der Spätantike war Comagena sogar Flottenstützpunkt der Donauflotte. In den letzten Jahren der Römerherrschaft wird außerdem von einem Besuch des hl. Severin und der wunderbaren Rettung der Stadt vor den Barbaren berichtet.Bereits 791 wird Tulln als städtische Siedlung genannt. 985/991 traten hier die Adeligen der jungen Marktgrafschaft zusammen und hoben dadurch Österreich aus der Taufe. Auch wurden die Land- und Gerichtstage durch Jahrhunderte in Tulln abgehalten. Ab dem 11. Jahrhundert rückte Tulln abermals ins Zentrum des damaligen Weltgeschehens. Das Herrschergeschlecht der Babenberger machte die Stadt zu seiner Residenz. Tulln florierte als Handelsplatz und fand sogar Erwähnung im Nibelungenlied, das um das Jahr 1200 entstand. Es besingt das Treffen des Hunnenkönigs Etzel mit Kriemhild, der Witwe Siegfrieds, in Tulln. Von hier aus reiste das Paar gemeinsam zu seiner Hochzeit nach Wien. Ab dem 14. Jahrhundert setzten Türkeneinfälle, Überschwemmungen und der Dreißigjährige Krieg der Stadt zu. Erst mit dem Bau der Franz-Josefs-Bahn und einer Brücke über die Donau in den 1870er Jahren erlebte Tulln einen neuerlichen Aufschwung. ErinnerungsträchtigAus den vergangenen Jahrhunderten hat Tulln zahlreiche Zeugen großer Zeiten in die Gegenwart gerettet – vom romanischen Karner bei der Stadtpfarrkirche bis zum intakten Ensemble gotischer und barocker Häuser im Stadtzentrum. Diese Unversehrtheit verdankt die Stadt nicht zuletzt dem Traditionsbewusstsein und dem Bürgersinn seiner BewohnerInnen. So präsentiert sich zum Beispiel Tullns „Wohnzimmer“, der neu gestaltete, historische Hauptplatz, als spannende Mischung aus Tradition und Moderne.20. Jh.Beginn der Industrialisierung mit der Zuckerfabrik 1936; erste höhere Bildungseinrichtung (Gymnasium 1932). Der 2. Weltkrieg forderte neben vielen Opfern auch 87 Zivilopfer beim Bombenangriff am 11. Dezember 1944, zugleich auch die größten Zerstörungen der Stadtgeschichte. Am 8. April 1945 Sprengung der Donaubrücke und Besetzung der Stadt durch die Rote Armee. Am 13. Juni 1955 Abzug der Russen.1986Bewerbung um die Funktion der Nö. Landeshauptstadt, in der Folge Erlangung zahlreicher landeshauptstädtischer Funktionen: Agrarwesen, Messewesen, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Zivil- und KatastrophenschutzSehenswertes in Tulln:Die Minoritenkirche, fertiggestellt 1739 und renoviert 1990, zählt zu den schönsten spätbarocken Kirchen des Landes. Die eindrucksvollen Nebenräume entführen in vergangene Zeiten - Loretto-Kapelle, Sakristei, Krypta und Eremitage bilden ein Ensemble, das bis heute unverändert geblieben ist. Die Kirche ist der unbefleckten Jungfrau Maria und dem hl. Johannes Nepomuk geweiht.Der Karner liegt direkt hinter der Stadtpfarrkirche St. Stephan, ein Juwel der spätromanischen Baukunst. Das Gebäude ist etwa 1240/50, wahrscheinlich im Auftrag des letzten Babenbergerherzogs Friedrich II.Beinhaus und KapelleDas Untergeschoß des Karners diente bis 1785 als Beinhaus für die exhumierten Gebeine des Friedhofs, der die Stadtpfarrkirche damals noch umgab. Sein Obergeschoß ist eigentlich eine Friedhofskapelle. Zu ihrem Eingang führt eine im Viertelbogen wiederhergestellte Freitreppe.Der Grundriss des Karners ist 11-eckig, eine Form, die offenbar auf einen Sakralbau in Jerusalem zurückgeht. Die zum Licht der aufgehenden Sonne orientierte Ost-Apsis zeigt Christus als Weltherrscher, den Erzengel Michael als Drachentöter und Heiligenfiguren in mittelalterlicher Darstellung.Stadtturm Tulln und StadtbefestigungIm 13. Jahrhundert war Tulln von einer Stadtbefestigung umgeben. Ein stummer Zeuge ist der gut erhaltene Stadtturm mit seinem Ansatz der ehemaligen Stadtmauer. Der Stadtturm war der südwestliche Eckturm der Stadtummauerung und wurde 1560 errichtet, aber bereits 1590 durch das "Neulengbach-Tullner Erdbeben" schwer beschädigt. Er hieß früher wegen seiner runden Form "G'scheibter Turm" und trug ein Kegeldach. IDas Nibelungendenkmal bzw. der Nibelungenbrunnen ist eine Gestaltung der Szene "Begegnung von Kriemhild, der Burgunderköniging, und dem Hunnenkönig Etzel in Tulln" in Form einer Bronzeskulpturen-Dokumentation, geschaffen vom Bildhauer Michail Nogin.Morgenland trifft AbendlandDer Brautempfang Kriemhild durch Etzel in Tulln war ein friedvolles Fest, das heute als Symbol für die kulturelle Begegnung zwischen Abend- und Morgenland, zwischen Ost und West gesehen wird. Der Nibelungenbrunnen ist damit Erinnerungsstätte an einen der historischen Orte des Nibelungnliedes und dokumentiert die geschichtsträchtige Vergangenheit Tullns sowie die Verbundenheit der einzelnen Donauregionen.Tulln ist die Stadt des Wassers - nicht nur, weil die Donau direkt am Stadtzentrum vorbeifließt! Rund 25 Brunnen im Tullner Gemeindegebiet zeigen die Verbundenheit der Donaustadt mit dem Element Wasser.Donaubrunnen an der DonauländeDiese Brunnenanlage besteht aus fünf Brunnensäulen, deren Steine - die "Mugln" - zwischen 1980 und 1984 beim Ausbaggern der Donau für den Kraftwerkstauraum Greifenstein im Flussbett gefunden wurden. Bezirksbrunnen am HauptplatzDer Tullner Bezirksbrunnen wurde 1991 anlässlich des 1200-jährigen Bestehens der Stadt Tulln geschaffen. An der äußeren Rundung des Brunnens sind als Symbol der Einheit und der Zusammenarbeit die Wappen aller Gemeinden des Bezirkes Tulln angebracht. Spiel-Brunnen am HauptplatzLiebevoll wird der Tullner Hauptplatz auch das "Wohnzimmer unter freiem Himmel" genannt - und jedes Wohnzimmer hat auch einen Bereich für Kids! Im Sommer kann im Brunnen vor der Bezirkshauptmannschaft mit dem Wasser gespielt werden: Die Fontänen entspringen aus dem Boden - an vier Seiten und in verschiedenen Höhen!Brunnen am RathausplatzDer Brunnen am Rathausplatz wurde im Zuge der Hauptplatz-Neugestaltung um die barocke Mariensäule am Rathausplatz errichtet, wo er gemeinsam mit Grünanlagen und Sitzgelegenheiten zum Verweilen einlädt. Hermesbrunnen RudolfstraßeDer Hermesbrunnen samt Statue des römischen Gottes Merkur wurde 1994 an der Ecke Rudolfsstraße - Wiener Straße errichtet und soll die Geschäftsstadt Tulln repräsentieren. Merkur gilt seit der Antike als Schutzgott des Handels und der Reisenden.Kugelbrunnen vor dem MinoritenklosterEin Denkmal für Archimedes! Er errechnete im "Gesetz des Archimedes" das Aufschwimmen von Körpern im Wasser durch deren verdrängte Masse: Der Kugelbrunnen besteht aus einer großen, fast zwei Tonnen schweren Marmorkugel, die sich im Wasser dreht. RosenbrunnenIn Eisen und Kupfer getrieben stellt dieser kunstvolle Brunnen eine Rose dar, die inmitten eines tatsächlichen Rosenbeetes vom Wasser umspült wird. Leopold-Figl-Brunnen am MessegeländeDer Leopold-Figl-Brunnen am Tullner Messegelände besteht aus kubischen Formen, großen und kleinen Becken, in die sich waagrechte und senkrechte Fontänen ergießen.Wasserspiele DIE GARTEN TULLNAm Gelände der GARTEN TULLN laden die Wasserspiele stündlich dazu ein, gemütlich Platz zu nehmen und die Seele baumeln zu lassen. Synchron zur Musik bietet sich ein einmaliges Erlebnis, das nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren erfreut.Brunnen "Willkommensgruß" an der S5Der Brunnen bei der Abfahrt von der S5 ist ein eindrucksvoller Willkommensgruß Groß und vom Wasser umspült der Schriftzug "TULLN", flankiert von Fahnen und eingebettet in ein Meer von Rosen.Kreisverkehr Stadteinfahrt "Nixe"Eine Nixe sitzt hier auf einem Stein, begrüßt die Gäste Tullns uns wird von einem Wasserspiel in ihrem Teich umspielt. Kreisverkehr "Weltkugel"Im Zentrum des Kreisverkehrs befindet sich eine Stahlkugel - sie repräsentiert die Erde. Die Pflanzen ranken sich daran empor und begrünen so die Welt. Kreisverkehr "Ankerbrunnen"Der "Ankerbrunnen" beim Kreisverkehr in der Nähe des Tullner Wasserwerks I wurde im Zuge der Fertigstellung des ersten Teils der Südumfahrung errichtet. Kreisverkehr "Feuerwehr"Der Feuerwehrbrunnen steht an der Langenlebarner Straße mitten auf dem Kreisverkehr zur Umfahrung. Rund um einen turmartigen Bau sind Strahlrohre platziert und mittels verschiedener Wasserfontänen wird die Bekämpfung eins Brandes dargestellt. Bei Dunkelheit ist das Schauspiel durch die Beleuchtungseffekte besonders imposant.Kreisverkehr "Severin"Zum Gedenken an den Patron der Pfarre St. Severin errichtet. Severin, ein Wandermönch. Er wirkte nach 450 im Donauraum und starb 482. Der Meilenstein ist eine Kopie des römischen Meilensteins von Nitzing an der Straße nach Königstetten, der 217/218 über Auftrag des Kaisers Macrinus gesetzt wurde. Er enthält den ausführlichen Kaisertitel und die Entfernungsangabe "Von St. Pölten 26 Meilen".EGON SCHIELE in TullnDie neugestalteten Räumlichkeiten des Geburtshauses von Egon Schiele bieten authentische Einblicke in die bewegende Kindheit dieses Ausnahmekünstlers. Als Sohn des Bahnhofsvorstands Adolf Schiele verbringt Egon Schiele ab 1890 mehr als ein Jahrzehnt in Tulln, das ihn maßgeblich in seinem weiteren künstlerischen Schaffen prägt.Die einzelnen Räume der Bahnhofswohnung sind im authentischen Stil der Gründerzeit eingerichtet und erzählen mittels eines modernen Audio-Systems via Soundduschen zahlreiche Geschichten der Familie Schiele. Originale Möbelstücke der Zeit um 1900 einer bürgerlichen Wohnung und machen das unmittelbare Lebensgefühl dieser Zeit spürbar.Egon Schiele und seine Zeit in Tulln(c) Albertina, WienEgon Schiele stammt aus einer Eisenbahnerfamilie und verbringt mehr als ein Drittel seines Lebens in der väterlichen Wohnung am Tullner Bahnhof. Schiele wird als drittes Kind von Adolf und Marie Schiele am 12. Juni 1890 geboren und verbringt eine unbeschwerte Kindheit als Sohn des Bahnhofsvorstandes. In Tulln erlebt der junge Schiele in ungeahnter Intensität das neue Phänomen der Mobilität, seine frühen Kindheitszeichnungen zeugen von großem Interesse an der Bahn. Diese Offenheit und dieses Interesse gegenüber moderner Technik und Fortschritt waren gute Startbedingungen für einen zukünftigen Vertreter der künstlerischen Avantgarde. Als Schiele seine Gymnasialzeit in Krems und Klosterneuburg beginnt und zu einer großen Künstlerkarriere nach Wien aufbricht, nimmt er die prägenden Erlebnisse seiner Kindheit auf seinen Lebensweg mit.Künstler von internationaler BedeutungEgon Schiele (1890-1918) zählt neben Gustav Klimt und Oskar Kokoschka zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Wiener Moderne. Geboren wurde er am 12. Juni 1890 im Bahnhof Tulln an der Donau. Schon der Zehnjährige stach durch seine malerische Begabung hervor. Diese wurde von Anfang an gefördert, und zum ehestmöglichen Zeitpunktbestand das Junggenie die Aufnahmeprüfung für die Akademie. Egon Schiele erliegt am 30. 10. 1918, gerade einmal 28-jährig, der „spanischen Grippe“. Sein Schaffen zählt zu dieser Zeit bereits weit mehr als 3.000 Kunstwerke. Seine am Sterbebett geäußerte Überzeugung, die Bilder würden später in allen großen Museen der Welt hängen, sollte sich in beeindruckender Weise bewahrheiten.Egon Schiele Museum - Der AnfangDas Egon Schiele Museum in Tulln vereint rund 60 Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen aus den ersten Schaffensphasen des Jahrhundertkünstlers. Die Werke wurden aus den besten Sammlungen zum Frühwerk Schieles geliehen: darunter finden sich die Sammlung Gradisch als letzte Kollektion im Familienbesitz der Nachfahren Schieles, die Landessammlungen Niederösterreich, das Leopold Museum und das Belvedere. Der Schwerpunkt des Museums liegt in der Präsentation des Frühwerks, das von Schieles Kindheit in Tulln über die Gymnasialzeit in Klosterneuburg bis zum Akademie-Studium nach Wien führt. Die Ausstellung dokumentiert die Entwicklung Schieles bis zur Gründung der Neukunstgruppe des Jahres 1909 und zeigt bereits im ersten Drittel des Schaffens Talente, Bilderfindungen und Gestaltungsprinzipien, die zu einer Weltkarriere führen werden.Anschrift:Donaulände 283430 Tulln an der DonauMuseen in Tulln:Geschichte erleben im RömermuseumSieht man das rege Treiben am Tullner Hauptplatz, so sollte man sich bewusst sein, dass schon vor 2.000 Jahren Menschen über dieses Fleckchen Erde gegangen sind. Das Vorstellungsvermögen anregen kann das Tullner Römermuseum im Marc Aurel-Park. Es zeigt mit vielen Originalfunden (unter anderem von der archäoloischen Grabung am Hauptplatz), Bildern, Figuren, Dioramen und Modellen das militärische und zivile Leben im Römerlager "Comagena" in einer Zeitspanne von etwa 90 - 488 nach Christus.Das Zuckermuseum:Österreichs ZuckerseiteDie Zuckerfabrik der Agrana am Standort Tulln erzeugt süße Produkte für die ganze Welt, zum Beispiel die gesamte Palette der Marke "Wiener Zucker". Diese Zuckerseite Tullns gibt es seit über 75 Jahren - Gründe genug für ein eigenes Zuckermuseum in der Kunststadt Tulln!Österreichs süßestes MuseumAngesiedelt im Dachgeschoß des Minoritenklosters (Minoritenplatz 1) wird in Österreichs süßestem Museum die Entwicklung der Zuckerproduktion von der Rohrzuckermühle bis zur modernen Zuckerfabrik dokumentiert.Im Gästehafen - dort liegt das Schiff "Regentag" des Österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser.Schwimmendes Kunstwerk & Zuhause10 Jahre lang lebte und malte Friedensreich Hundertwasser auf der "Regentag", sie war sein Zuhause, sein Land, sein Hauptquartier. Der Name "Regentag" ist der dritte Name Hundertwassers, den er seinem Schiff zurückgab - und den das Schiff ihm zurückgab.Über 100 Jahre, bunt gestaltetHundertwasser hat die "Regentag" 1968 als sizilianisches Transportschiff erworben. Sieben Jahre wurde sie in verschiedenen Werften umgebaut, unter anderem verlängerte sie Hundertwasser von 12 auf 15 Meter und gestaltete die asymmetrischen Aufbauten.Nach mehreren Probefahrten im Mittelmehr führte die große Reise der "Regentag" in 18 Monaten von Venedig über Panama bis nach Neuseeland. Im Februar 2004 wurde das Schiff zur Hundertwasser-Ausstellung nach Tulln überstellt: Mit einem Containerschiff von Neuseeland nach Hamburg und von Hamburg nach Tulln mit einem Tieflader auf der Straße.Tulln: die lebenslustige Stadt des WassersVom weitläufigen Aubad in den idyllischen Wasserpark, vom abenteuerlichen Kanu-Ausflug in verzweigten Kanälen zur romantischen Bootsfahrt bei Vollmond: Es ist die Vielfalt der Wasserlandschaften, die Tulln zum Freizeitparadies macht. Dass die gepflegte Donaulände nur einen Katzensprung vom belebten Stadtzentrum entfernt ist, ermöglicht Freizeitgenuss mit urbanem Lebensgefühl.Wer entlang der Donaulände flaniert, dem öffnen sich die Vorzüge Tullns auf einen Blick: Die Stadt zieht es zum Wasser hin, die Wasserlandschaften sind integraler Teil der Stadt. Das Aubad, die 30 Hektar große Erholungslandschaft mit Badesee und Liegewiesen, garantiert Badespaß für die ganze Familie. Die verschlungenen Wasserwege im Wasserpark lassen sich mit Kanus und Tretbooten erforschen und die gut ausgebauten Radwege laden zu ausgiebigen Touren auf 2 Rädern ein. Und wer sich traut, fährt auf der Donau Wasserski.Was zu jeder Tageszeit beeindruckt, ist das Zusammenspiel von Kultur und Natur. Mit der Donaubühne, Europas größter Flussbühne, wurde eine donauadäquate Theaterform gefunden, die die umgebende Natur zur dauernden Mitwirkung einlädt.Welche Rolle die Lage am Wasser für die Bedeutung der Stadt schon immer spielte, belegen historische Bauwerke entlang der Donaulände. Der Römerturm, das Reiterstandbild des Kaisers Marc Aurel und der Marc Aurel-Park erinnern an das im ersten Jahrhundert nach Christus erbaute Reiterkastell Comagena. Die gewaltigen Bronzefiguren im Nibelungenbrunnen verweisen auf die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung Tullns im Mittelalter: Hier empfing der Hunnenkönig Etzel Siegfrieds Witwe Kriemhild, die er kurz darauf in Wien heiratete.Bootfahren in Tulln:Mit dem Paddel in der Hand die Natur spürenAbenteuerlich mit den Kindern die Geheimnisse der Tullner Auwälder vom Wasser aus erkunden oder sich mit dem/der Liebsten im Arm bei romantischem Mondlicht durch die stillen Gewässer treiben lassen – das Bootfahren im Tullner Wasserpark ist ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst!Der Wasserpark Tulln ist nicht nur ein Eldorado zum Spazieren, Radfahren und Walken. Auf 5 km Wasserwegen samt artenreicher natürlicher Ufer- und Wasserpflanzen und unter dem Dach des mächtigen Auwaldes lässt sich per Boot das verzweigte Gewässernetz erkunden. Um das Abenteuer perfekt zu machen, gibt es mitten im Wasserpark eine lauschige Picknickwiese, bei der zu einer kleinen Stärkung angelegt werden kann.Wasserski in Tulln:Wasserski: Über die Wellen der DonauNicht viele Städte können von sich behaupten, direkt am größten Strom Eurpas zu liegen - das gilt es in Tulln auszunutzen, zum Beispiel in Form von Wasserski-Stunden auf den Wellen der Donau! Die Profis vom Wasserskiclub Tulln stehen mit Tipps und Tricks bereit, aufdass man schon bald elegant übers Donauwasser gleitet. Tulln als Messestadt:z. Bsp:Internationale GartenbaumesseEnde August wird die Gartenstadt jedes Jahr für 4 Tage noch grüner, blühender und duftener: Die Internationale Gartenbaumesse, die größte Blumenschau Europas, bietet Gartenexperten aus der ganzen Welt eine Bühne. Egal ob Gartenprofi, Hobbygärtner oder einfach nur Freund des gepflegten Grüns - sie alle sind in Tulln zu Gast.Im Herbst 1953 während der Besatzungszeit rollt der erste Blumenkorso durch Tulln. Ein Jahr später nehmen bereits 150 üppig geschmückte Fahrzeuge teil. Daraus entwickelte sich eines der größten Highlights der Gartenstadt Tulln: Die Internationale Gartenbaumesse, die Tulln jedes Jahr Ende August zum Mekka für Gartenexperten aus der ganzen Welt macht.Die besten Gärtner, Floristen und Gartenplaner stellen auf über 80.000m² ihre prächtigen Meisterwerke aus, präsentieren die neuesten Trends und liefern jede Menge Anregungen für das eigene "grüne Zuhause". Die Gesamtausstellungsfläche entspricht etwa 10 Fußballplätzen - das beutet Grün in Hülle und Fülle!Ein Highlight ist jedes Jahr die jährliche Leistungsschau der Österreichischen Gärtner und Floristen. Tausende Blumen werden zu einzigartigen floralen Kunstwerken in einem Meer aus Farben, Formen und Düften arrangiert.Mit der Eintrittskarte auf die Messe kann auch das Gelände der benachbarten GARTEN TULLN besucht werden. Damit stehen mit der Messe-Eintrittskarte insgesamt 180.000 m² grünes Vergnügen offen. Mehr Garten an einem Ort gab es noch nie!Wie stark die Int. Gartenbaumesse die ganze Stadt prägt, zeigt sich nicht zuletzt im breiten Rahmenprogramm, das sich im Laufe der Jahrzehnte immer weiterentwickelt hat.Während der Gartenbaumesse wird unter anderem geboten:Heuriger des Basketballclubs im grünen Ambiente des Schubertparks (Do-Mo)Vergnügungspark und Festzelt des FC Tulln an der blühenden Donaulände (Fr-Mo)gratis Open-Air Veranstaltung mit Live-Konzerten und Gastronomie bei der Donaubühne (Sa)Riesenfeuerwerk über der Donau als finales HighlightOrte, die zur Gemeinde Tulln gehören:Frauenhofenwird bereits 985 urkundlich erwähnt. Sein Name leitet sich von "Fronhof" ("Herrenhof") her. 1344/46 erwarb die Kartause Mauerbach das Dorf und errichtete einen Meierhof und eine Kirche. Nach der Auflösung der Mauerbach'schen Herrschaft kam das Gut 1810 in privaten Besitz. Klein Staasdorfist die südlichste Ortschaft der Stadtgemeinde Tulln. Klein Staasdorf liegt am Rande des Tullnerfelds. Am Flachberg grenzt sie an die Ausläufer des Wienerwalds und ist ein Ortsteil der Katastralgemeinde Staasdorf. Langenlebarnseit 1972 mit Tulln vereinigte Nachbarortschaft, 1120 erstmals urkundlich unter dem Namen "Levarin" (Hügel) erwähnt; diese Hügel wurden schon 836 als östliche Grenzmarken für die Passauer Besitzungen genannt. Sie sind ebenso im Marktwappen verankert wie der Passauer Wolf. MollersdorfDer westlichste Ort der ehemaligen Gemeinde Neuaigen. Am Ortseingang von Mollersdorf steht eine schöne Mariensäule aus dem Jahr 1856, an der Hochwassermarken angebracht sind. Im Dorfmittelpunkt steht ein moderner Glockenturm. NeuaigenDie Ortsgemeinde Neuaigen, bestehend aus Neuaigen, Trübensee und Mollersdorf, kam 1972 zu Tulln. Von der Mitte des 14. Jh. an ist das Adelsgeschlecht der Puchhaim in Neuaigen, die 1494 das Schloss errichteten, bezeugt. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel gelangte die Herrschaft in das Eigentum der Familie Breuner-Enkevoirt, der Herren von Grafenegg.Nitzingist eine alte bäuerliche Siedlung. Nitzing ist ein typisches "Linsenangerdorf", das heißt, der ungewöhnlich große Dorfanger hat die Form einer Linse, was auf eine planmäßige Gründung hinweist. Auf dem Anger steht die Dorfkapelle aus dem 19. Jahrhundert.StaasdorfBodenfunde deuten auf eine Ansiedlung in der Antike und dann wieder in der Karolingerzeit hin. Staasdorf wird in einer Urkunde König Rudolfs I. unter dem Namen "Steurdorf" erwähnt. Der heute "Kleine Tulln genannte Bach (früher "Staasbach") floss bis Ende des 19. Jh. durch den Ort.Die spätbarocke Kapelle in Staasdorf ist dem Hl. Eustachius geweiht und wurde 1739 für den örtlichen Gottesdienst errichtet. TrübenseeUnter den Babenbergern erlebte Trübensee als nördliche Anlegestelle der Tullner Überfuhr einen Aufschwung.Quelle: www.tulln.at
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