Kurzinfos
- Angebot für Einfamilienhäuser noch immer rückläufig
- Verkaufsmengen um -5,1 % hinter dem Vorjahr und -19,5 % hinter 2018; Steiermark fällt hinter Oberösterreich zurück typischer Preis für ein Einfamilienhaus in Österreich steigt um +13,5 % auf 307.085 Euro
- Fünfjahresvergleichspreise um +50,4 % gestiegen. Ursachen: Angebotsknappheit, Inflation und der Drang aufs Land. Dazu jüngere, also bessere Häuser als früher
- zweitgeringste Menge der letzten zehn Jahre in Vorarlberg, zweitbeste im Burgenland
- Bundeslandpreise: Tirol überholt Wien, Vorarlberg vor Salzburg. Am billigsten sind Einfamilienhäuser im Burgenland und in der Steiermark. Fünf Häuser im Burgenland kosten so viel wie eines in Tirol
- Bezirk Kitzbühel: doppelt so teuer wie Innsbruck-Stadt und 2,1x so teuer wie Salzburg-Stadt
- Weiterhin unverändert das Einfamilienhäuser-Preisranking der Landeshauptstädte: Innsbruck vor Salzburg, Wien, Bregenz, Linz, Graz, Klagenfurt, St. Pölten und Eisenstadt
- Studie zeigt: erhöhte Pendlerzeit spart Einfamilienhauskosten (Exkurs bei Niederösterreich)
- Zahlen über Menge, Wert, typischer Preis und Fünfjahresvergleich auf Bezirksbasis sowie Grafiken und Fotos finden Sie im RE/MAX Immospiegel.
Video-Statement zum aktuellen Immobilien-Einfamilienhausmarkt

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